Nachts an den Flüssen der großen Stadt Hab ich dich gesehn Du gingst ganz versunken am Ufer entlang Der Anblick war einfach zu schön
Dein wiegender Schritt lud mich förmlich ein Ich konnte nicht widerstehen In ein paar Schritten würde ich bei dir sein Um dir in die Augen zu sehen
Hab keine Angst, ich will dir nichts tun Einfach nur nicht allein sein heut Nacht
Hab keine Angst – hab keine Angst … hab keine Angst vor mir
Ich ging in tiefdunkler Nacht am Ufer entlang Auf der Party war es mir zu laut Ich hatte nur einen Hauch von Kleidung an Der Wind fand den Weg an meine Haut
Und dann war da plötzlich ein fremder Mann Er wurde schneller und mir war klar In ein paar Schritten holt er mich ein und dann … Bringt dieser Mann mich in Gefahr
Die Aufregung kroch mir den Nacken hinauf Der Schweiß rann mir über die Haut … er sprach …
Hab keine Angst – hab keine Angst … hab keine Angst vor mir
Er schaut mich an – erloschene Glut – während er still in meinen Armen ruht – und ich trinke sein Blut