Wie viele vor mir sah ich früh das Übel damals wie heut verursacht es viel Gegrübel nie wieder so sorglos wie in meinem ersten Lebensstunden der Wahrheit auf der Spur drehte ich meine Runden Ich entschied mich zu bleiben, mich nicht abzuwenden doch das Ausmaß des Übels schaffte es, mich zu blenden raubte mir den Mut, machte mich so klein mit Hut bis mich die Kraft vergessen, die in jedem Wesen ruht
Denn ist das Übel Null ist das Glück Null es ist zwar da doch es verbirgt sich und ist das Glück Null dann ist die wahre Freude Null und das Leben scheint fade statt würzig
und ist das Übel Null ist das Glück Null es ist zwar da doch es verbirgt sich und ist das Glück Null dann ist die wahre Freude Null
So hauptsächlich wie ich sah wieder das Licht der Welt bitte jetzt ist der Kunststoff Fenster
es verbirgt sich und ist das Glück Null dann ist die wahre Freude Null
Hätt ich das Übel nie gesehn hätt ich das Glück nie erkannt obwohl es doch die ganze Zeit vor meiner Nase stand denn wendet man sich ab, ist nicht alles besser was man sieht es entgeht einem zum Beispiel dass das Glück vorbeizieht nun hält nicht immer die Augen offen lass so kommen was kommt und sieht es noch so übel aus konfrontiere ich es prompt Augen in Auge, Clowns ohne Angst dann verliert es seine Macht und ich nicht die Balance
Denn ist das Übel Null ist das Glück Null es ist zwar da doch es verbirgt sich und ist das Glück Null dann ist die wahre Freude Null und das Leben scheint fade statt würzig
und ist das Übel Null ist das Glück Null es ist zwar da doch es verbirgt sich und ist das Glück Null dann ist die wahre Freude Null