Durch unglückselige Weiten Einer unbefleckten Sonnenferne Schreitet langsam Fußes Das letzte Sakrament, bereit, Die Tür zu öffnen, Welche das Vergessen In seiner glorreichen Allwissenheit Meiner sterblichen Leere offenbart
Es ist nicht die Asche Welche auf mein Haupt regnet Es ist viel mehr Die gekreuzigte Verdammnis Welche der Wiederkehr Meiner filigranen Unrast entsagt
Hoch am dämmrigen Firmament Erklimmt meine Geduld Die Versagung meiner frühen Sühne
Denn ich bin das Geleit Der erhabene Schönheit Des Todes.