Dein Gebein sei mein Dein Gebein sei mein Dein Gebein sei mein Mein Gebein sei dein
Wo schwebt das Verlangen? Saug‘ es einsam in mich ein Wer sticht mir mein Gefieder? Bis in den Tod hinein
Ich aß gern‘ Federn In alle Ewigkeit Verdarb mir Freuden Mit nichts als Heiterkeit Erbrach meine Seele Durch kaltes Selbstmitleid Degenerierte Zum Siechtum allzeit bereit
Dein Gebein sei mein Dein Gebein sei mein Dein Gebein sei mein Mein Gebein sei dein
Du denkst es ist Irrsinn Du denkst es immer noch Ich sage dir trotzdem Erlebt ganz leise doch Er lebt ganz leise doch