Tod macht Fliegen aus uns allen, gibt uns Flügel wo einst erstickte Gräber eisige Unschuld gebaren.
Sanft wie Dornen einer welken Besessenheit, gepaart mit Habichtkrallen, ächten wir den König und wo einst schwarz war ist nun grau.
Mitunter gehorchen unsere Schultern nicht mehr die Last zu tragen. Welche am Fuße abgeschnitten und am Kopfe geschoren, liebkosender Dunkelheit eines durchtriebenen Freispiels gereichen.
Ein überfreundlicher Gast, unangemeldet in grausige Blässe gebracht, scheint als Sekunde, wenn leichenblass Tod erscheint erregend und verlangt nach unserem geweihten Inzest.