-Der Pfad der Gerechten ist zu beiden Seiten gesäumt mit Frevelleien der Selbstsüchtigen Und der Tyrannei böser Männer Gesegnet sei der Der im Namen der Barmherzigkeit und des guten Willens die Schwachen durch das Tal der Dunkelheit geleitet Denn er ist der wahre Hüter seines Bruders und der Retter der verlorenen Kinder Und ich will grosse Rachetaten an denen vollführen Die da versuchen, meine Brüder zu vergiften und zu vernichten und mit Grimm werde ich sie strafen Auf das sie erfahren sollen Ich sei der Herr wenn ich meine Rache an ihnen vollbracht hab-
Ich glaube nicht an Dich und ich hab es nie getan Ich gehe immer neue Wege und das nicht zum ersten Mal
Ich hab das Schlechte schon gesehn viel schlechter geht es nicht Ich glaub auch nicht an Wunder und schon lang nicht mehr an Dich
Wenn Du denkst, Du weisst was ich meine dann schrei es heraus, aber laut Ich hab Dir schon so viel geglaubt und viel zu oft vertraut
Wenn Du denkst, Du weisst was ich meine dann schrei es heraus, aber laut Ich hab Dir schon so viel geglaubt und viel zu oft vertraut
Warum macht Ihr Versprechen Und haltet sie dann nicht? In deiner grossen Welt Da dreht sich eh alles um Dich.
Ja, ja, ich weiss in diesem Staat Da ist kein Platz für mich Ich glaub auch nicht an Wunder Und schon lang nicht mehr an dich
Wenn Du denkst, Du weisst was ich meine dann schrei es heraus, aber laut Ich hab Dir schon so viel geglaubt und viel zu oft vertraut
Wenn Du denkst, Du weisst was ich meine dann schrei es heraus, aber laut Ich hab Dir schon so viel geglaubt und viel zu oft vertraut
-Ja, das gefällt mir Aber dieser Quatsch ist nicht die Wahrheit die Wahrheit ist: Du bist schwach und ich bin die Tyrannei der bösen Männer-