Nacht überm Moor und grauem Gestein, Nebelfetzen bleich wie Tuch ziehen über`s Land. Ein alter Stein ragt schräg aus dem Sumpf, sinkt still, denn tiefer Sand holt ihn ein.
Grab im Moor.
Vor vielen hundert Jahren erschlug man ein unschuldig Weib, als Satans Geliebte und begrub sie im Moor.
Grab im Moor.
Donner grollt, ein Sturm zieht auf, heller Blitz peitscht aus schwarzem Höllentor. Die Erde gespalten, ein lederner Arm verzweifelt krampft er am strebenden Stein.
Grab im Moor.
Das Grab im Moor, das Grab im Moor, das Grab im Moor, Moor, vergessen, vorbei.