Ich wünscht' ich könnte bleiben Und deine Augen leuchten schwach Der Himmel ohne Sterne Der Tod umgibt mich wie die Nacht Ein Wort von dir ist Schweigen Mein Herz verbrennt im dunklen Licht Die Wege führen nach damals Denn meine Welt ist deine nicht Ich schließe meine Augen Ein Traum ruht in Vergessenheit Und tief in meiner Seele Erwarte ich die Einsamkeit Die Nacht ist ohne Grenzen Und Messerklingen öffnen Haut Ich will nicht länger bleiben Hab viel zu lang schon zugeschaut
Nur wirklich ist was ewig bleibt Ich folg dir in die Dunkelheit...
Ich wünscht' ich könnte bleiben Die Uhren zählen bis Mitternacht Was haben wir zusammen Schon viel geweint und viel gelacht Ich stürze in die Tiefe Die Stille glänzt am Horizont Und manchmal brechen Träume Ganz lautlos in ein fernes Land Ich habe dich verloren Und Rosen duften weiß und rot Mir ist als wäre alles Was ich geliebt schon lange tot Und schwarz ist mir vor Augen Und Blut rinnt über weiße Haut Ich kann nicht länger bleiben Und komme nun zu dir nach Haus