Bin orientierigslos – jedi Rettig fehlt Ha min Verstand verlore – hät en öpper gseh? Mondfinschternis statt Sunneuntergang Metallicgrau strahlt übers Wunderland
Kei Gebruchsaleitig wiit und breit – kei Halt – keis Stützrad Wo mich fangt, wo mich treit falls ich wieder mal ghei und alles i d'Brüch gaht Schlaflos im Chaos und drum ziehn mer us'm Zauberhuet Betäubigsmittel i de Hoffnig, ich bring d'Auge zue
Ich verlüür d'Kontrolle imne dunkle Traum Ghei mit de Chnüü uf de Bode, d'Wulche grau Bitte hilf mir – hilf mir wieder uuf! Hilf mir, bitte hilf mir – oh oh!
Ich verlüür d'Kontrolle imne dunkle Traum Ghei mit de Chnüü uf de Bode, d'Wulche grau Bitte hilf mir – hilf mir zrugg uf d'Spur! Hilf mir, bitte hilf mir – oh oh!
Schlepp mich die letschte Meter uf dem lange Wäg Mit Wunde a mim Körper – prägt vo Schickssalschläg Kei Hilf – kein Lüüchtturm – nöd mal en Rettigsring Nur es schwarzes Nüütum, wo mich komplett verschlingt S'Roulett-Rad drait und mis Schicksal gheit det an wo Gott will Isch es rot – isch es schwarz oder stahn ich stumm voreme Stopp-Schild? Was bliibt, isch d'Hoffnig dass de Winter bald am Früehlig wiicht Min letschte Glaube ghört zwar Gott, aber glaubt er a mich?
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Ich bin schwach und verfrühre - D'Glieder voller Schmerze Han nüüt mehr z'verlüüre - langsam schlaat min Herzschlag Griif s'Schwert mit letschter Chraft - während Dämone sich aapirsched Ich zieh no s'letscht mal i d'Schlacht - und gibs dene Biischter! Chum scho…!
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Gfange im Labyrinth – da führt kein Wäg use S'isch bitter chalt da drin – ich gseh de Stäg nüme Bruch dini Hilf und hoffe dass'd mi ghörsch
Gfange im Labyrinth – da führt kein Wäg use S'isch bitter chalt da drin – ich gseh de Stäg nüme Bruch dini Hilf, allei schaffi's nöd