Die Sonne die geht unter, die Dunkelheit bricht herein, die Nebel kriechen langsam, in Sicherheit sollst du sein. Verschließe Türen und Fenster und bete für den Segen, das Böse ist erwacht und will dein sterbliches Leben.
Getrieben von der Gier nach Blut kommen sie mit rasender Wut, Schreie und Wehleiden durchdringen die Nacht, das ist das Werk der dunklen Macht. Sie singen ihre teuflischen Lieder, im Blutrausch metzeln sie alles nieder, der Hauch des Todes ist ganz nah bei dir, sie stehen auch schon vor deiner Tür.
Du kannst sie hören, die Kinder der Nacht, sie sind aus ihrem Schlaf erwacht, wandeln durstig durch die Dunkelheit, sie bringen uns Tod, Angst und Leid. Du kannst sie hören, die Kinder der Nacht, sie sind aus ihrem Schlaf erwacht, wandeln durstig durch die Dunkelheit, sie bringen uns Tod, Angst und Leid.
Blutiges Morden, blutige Gier, sie fressen und trinken wie Getier, wehre dich nicht so lass es geschehen, nur eine Seele wird verlorengeh’n. Tote Körper in den Särgen, Höllenfeuer auf den Bergen, man kann nicht mit dem Tot verhandeln, sie werden auch dich…verwandeln.
Du kannst sie hören, die Kinder der Nacht, sie sind aus ihrem Schlaf erwacht, wandeln durstig durch die Dunkelheit, sie bringen uns Tod, Angst und Leid. Du kannst sie hören, die Kinder der Nacht, sie sind aus ihrem Schlaf erwacht, wandeln durstig durch die Dunkelheit, sie bringen uns Tod, Angst und Leid.
Ganz still und leise kommen sie zu dir, auf liebliche Weise saugen sie dich leer, der Biss des Todes durchdringt dein Fleisch, bist du willkommen, so geh mit ihnen in ihr Reich.
Du kannst sie hören, die Kinder der Nacht, sie sind aus ihrem Schlaf erwacht, wandeln durstig durch die Dunkelheit, sie bringen uns Tod, Angst und Leid. Du kannst sie hören, die Kinder der Nacht, sie sind aus ihrem Schlaf erwacht, wandeln durstig durch die Dunkelheit, sie bringen uns Tod, Angst und Leid.