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Blutlinie - Völkerschlacht bei Leipzig | Текст песни

Die Zeit des großen Friedrich war nicht allzu lang vorbei,
Prägte die Flagge, schwarz und weiß, Symbol für uns'ren deutschen Geist.
Doch blieb die Heimat noch uneins durch schädliche Kleinstaaterei,
Die große Schmach aus falschem Stolz, der Niedergang, er war nicht weit!
Ein junger Mann körsischen Schlags, Soldat, Gegner der alten Welt,
Sein Ziel, dass Europas Ordnung in sich zusammenfällt,
Sein Traum von einem starken Frankreich trieb ihn an, schwelte in ihm,
Der Sturm brach los und allen gleich ist Preußens Adler dran zerschellt!

21 Jahr' schon währte das Martyrium, die Ketten aus Eisen angelegt,
Doch ihre Ringe rosten schon.
Ein Bündnis ward geschlossen zwischen Europas letzten freien Armeen,
Gipfelnd in der größten Schlacht, die die Welt bis dahin gesehen!

So kämpften unsere Vorfahren in der Völkerschlacht bei Leipzig,
Seit' an Seit' mit ihren Kameraden im Jahre 1813.
Eine Allianz, geschmiedet auf dem Amboss der Bruderschaft der Nationen,
Zusammen stehend, zusammen fallend, im Trommelfeuer der Kanonen.
Tapf're Preußen schwingen ihre Degen im Bund mit Russlands Mannen,
Kämpfend mit Österreichern und auch Schweden als Kampfschreie erschallen.
\"Gott mit uns!\" hört man mit das Grollen des Schlachtsfelds widerhallen,
Will Frankreich uns uns're Lande stehlen, soll Frankreich elend fallen!

Karabiner durchgeladen von schwerer Kavallerie,
Kampfbereit, loszuschlagen auf des Befehlshabers Signal.
Nervosität macht sich breit im Reihen der Infanterie,
Doch wissen sie, wofür sie stehen – der Deutschen Hoffnung letztes Fanal!

21 Jahr' schon währte das Martyrium, die Ketten aus Eisen angelegt,
Doch ihre Ringe rosten schon.
Ein Bündnis ward geschlossen zwischen Europas letzten freien Armeen,
Gipfelnd in der größten Schlacht, die die Welt bis dahin gesehen!

So kämpften unsere Vorfahren in der Völkerschlacht bei Leipzig,
Seit' an Seit' mit ihren Kameraden im Jahre 1813.
Eine Allianz, geschmiedet auf dem Amboss der Bruderschaft der Nationen,
Zusammen stehend, zusammen fallend, im Trommelfeuer der Kanonen.
Tapf're Preußen schwingen ihre Degen im Bund mit Russlands Mannen,
Kämpfend mit Österreichern und auch Schweden als Kampfschreie erschallen.
Aus zehntausenden norddeutschen Kehlen gellt Preußens Ruf \"Gott mit uns!\",
Auf dem Schlachtfeld tosend wüten deutscher Zorn und Feuersbrunst!

FEUER FREI!

38.000 Franzosen sind beim Kampf in Leipzig gefallen oder schwer verwundet, der Seite der Verbündeten sind es fast doppelt soviel.

So kämpften unsere Vorfahren in der Völkerschlacht bei Leipzig,
Seit' an Seit' mit ihren Kameraden im Jahre 1813.
Eine Allianz, geschmiedet auf dem Amboss der Bruderschaft der Nationen,
Zusammen stehend, zusammen fallend, im Trommelfeuer der Kanonen.
Tapf're Preußen schwingen ihre Degen im Bund mit Russlands Mannen,
Kämpfend mit Österreichern und auch Schweden als Kampfschreie erschallen.
\"Gott mit uns!\" hört man mit das Grollen des Schlachtsfelds widerhallen,
Will Frankreich uns uns're Lande stehlen, soll Frankreich elend fallen!

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