Trum trum terum tum tum Trum, trum, terum tum tum, die Landsknecht zieh'n im Land herum.
Trum, trum, terum tum tum, mit Pfeiffen, Klirren und Gebrumm. Es schrillen die Flöten, das Kriegshorn, es klingt, es flattern die Fahnen, es braust und singt.
Hei, hei, heißa juchei, die Wallensteiner zieh'n vorbei. Hei, hei, heißa juchei, mit Kriegs und Feldgeschrei.
Trum, trum, terum tum tum, Trum, trum, terum tum tum. Trum, trum, terum tum tum, und wieder geht die Trommel um, trum, trum, terum tum tum, sie wird nicht müde und nicht stumm. Sie dreuet dem Schweden im blutigen Krieg, wir hör'n sie beim Sterben, wir hör'n sie beim Sieg. Hei, hei, heißa juchei...
Trum, trum, terum tum tum, Ich ziehe meiner Strasse kreuz und krumm
Trum, trum, terum tum tum, Weiss nicht, woher, weiss nicht, warum Wier Landsknechte sind ja zum Sterben geborn Dazu hat uns Gott und der Herzog erkorn Hei, hei, heißa juchei...
Trum, trum, terum tum tum, Der Herzog ist der Fridland frumm
Trum, trum, terum tum tum, Weiss nichts von Reich und Kaisertum Er ist gegen Stich und ge’n Kugel gefeit, Und sein ist der Sieg, und der Habsburg ist weit