Die WяПНrme und Geborgenheit, die das Kind gerade noch verspяПНrt hatte, waren von ihm gewichen und es fяПНhlte sich schutzlos und verlassen.
Das sonderbare Licht funkelte nicht mehrяПН
FrяПНstelnd und von einer grossen unbekannten Furcht befallen, sah es, dass alles Leben aus den Pflanzen gewichen war und nur die nackten, kalten яПНste der BяПНume in den dяПНsteren wolkenbedeckten Himmel ragten.
Das Unheil verkяПНndende Grollen des Donners vermischte sich mit den grяПНsslichen durchdringenden Schreien der RabenvяПНgel
яПНber dem finsteren GewяПНsser, wяПНhrend das alte Holz unter den aufbrausenden WindstяПНssen яПНchzte, einstweilig vom hungrigen Heulen des nяПНher kommenden Wolfsrudels яПНbertяПНnt.
Frunkelnde Augen und spitze ZяПНhne verfolgten jede Bewegung des einsamen FeenmяПНdchens, wяПНhrend unsichtbare HяПНnde unbekannten Lebens hinterhяПНltig aus festen Wurzeln Fallstricke fertigten und dornige Finger lebloser BяПНume nach ihrem Haar griffen.
VerяПНngstigt kauerte sich das zierliche GeschяПНpf auf einem nackten Stein. Die яПНrmchen um sich geschlungen, zum Schutze gegen die furchtbare KяПНlte, als plяПНtzlich das volle Gesicht des Mondes hinter dem zerklяПНfteten Wolkenband hervortrat und die finstere Welt in ein wundersames Licht tauchte.
Ergriffen von der fremden SchяПНnheit wandelte die Fee an das Ufer des Sees, indem sich die fahle Gestalt in sonderbarer Weise wieder fand.
Es war der Glanz des Lichtes, der sie zu diesem Ort gefяПНhrt hatte und sie vergoss TrяПНnen der GlяПНckseligkeit, als die Helligkeit sie erfяПНllte.
Aber die TrяПНnen erstarrten in der eisernen KяПНlte, wurden zu weissen glitzernden Eiskristallen und fielen herab auf die frostige Mutter Erde.