Wandelnd durch die Nacht. Die Wälder sind kalt. Die Monde scheinen hell. Meine Gedanken stehen klar vor meinem Geist, wie die Kälte vor meinem Körper. Doch verschlossen wird er bleiben, all jenen, denen ich meine Verachtung schenke. Meine Seele in Bosheit durchdrungen, mein Geist... Und in dem Winterwald wandelnd alleine. Durchtrieben von Gedanken, die mein Herz verschlossen halten. Von dem Nichts, von Ihr, dem Elend das euch umgibt. Vernichtend scheint meine Dunkelheit auf euch herab. Ich werde euch das Licht nehmen...