Unter den dunklen Wolken über mir saßen wir zwei zusammen, die Sterne über dir Wir stritten und liebten – denn wir hassen diese Welt Wir flickten die Erde und das alles was sie zusammenhält
Zeiten stehen, wenn der Alltag Einnzug hält Wir stritten und stritten, denn uns hasste diese Welt Wenn die Tragödie ins Haus steht, beginnen die Sorgen Ich liebe dich weniger als Gestern und mehr als Morgen
Über mir ein Strick und unter mir ein Stuhl Was immer es auch ist, wähl nicht die 110
So wie du, war ich einst Und wie jetzt wirst du sein So wie du, war ich einst Und wie ich wirst du sein
Wenn es spät war und ich betrunken heimwärts kam Saß ich an deinem bett und sah dich beim Schlafen an Mit Füßen treten, was man einst auf Händen trug Du nahmst den Mantel und ich noch einen Schluck
Über mir ein Strick und unter mir ein Stuhl Was immer es auch ist, wähl nicht die 110
So wie du, war ich einst Und wie jetzt wirst du sein So wie du, war ich einst Und wie ich wirst du sein
Über mir ein Strick und unter mir ein Stuhl Über mir ein Strick und unter mir ein Stuhl Über mir ein Strick und unter mir ein Stuhl Über mir ein Strick und unter mir ein Stuhl
Was immer, was immer, was immer es auch ist Was immer, was immer, was immer es auch ist Was immer, was immer, was immer es auch ist Was immer, was immer, wähl nicht die 110
So wie du, war ich einst Und wie jetzt wirst du sein So wie du, war ich einst Und ich wirst du sein
Wirst du sein Wirst du sein Wirst du sein Wirst du sein