Das Licht fehlt, diese Nacht fällt, kurz vor zwölf, nicht bei bei Tag, die Welt im ganzen, ganz unten und ganz im Sack. Die Prognosen sind schlecht, Deine Knöchel sind offen, der Verlauf erbärmlich, leises Hoffen, das Ganze kann sich hier noch zieh`n.
Sag mir wie weit wir gehen, lass uns seh`n, wie weit wir... Wie weit wir gehen. lass uns seh`n, wie weit wir... Wie weit wir gehen. lass uns seh`n, wie weit wir... Wie weit wir heute gehen.
Ohne Begleitung, niemand neben Dir, die Akquisen liefen schlecht, Deine Freunde sind falsch, die Flasche verdammt echt. Weit entfernt in dieser Nacht von Dialog und Verkehr. Das Ganze ist wenig edel aber solitär.
Sag mir wie weit wir gehen, lass uns seh`n, wie weit wir... Wie weit wir gehen. lass uns seh`n, wie weit wir... Wie weit wir gehen. lass uns seh`n, wie weit wir... Wie weit wir heute gehen.
Verbissen und verlassen, in den versifften Gassen, solche Geschichten kommen und gehen, für eine Nacht die Welt verlassen. Düsseldorf-Köln, Köln-Düsseldorf, Köln, dieser Zug spuckt Dich nicht aus. Zudem ist dieses Klatschen alles, nur kein Applaus.
Sag mir wie weit wir gehen, lass uns seh`n, wie weit wir... Wie weit wir gehen. lass uns seh`n, wie weit wir... Sag mir, wie weit wir gehen. Wirst Du folgen wenn wir gehen? Sag mir wie weit wir gehen.