[Verse1] Hör bitte zu Lass mich nicht so stehn Ich wollte dir noch so viel sagen. Mein Kopf ist voll von Dingen Die ich nicht alleine tragen kann. Ich frage dich:
[Chorus] Schaust du auch zum Himmel auf Und siehst Es nicht? Kein Stern, der die Nacht erhellt. Kennst du auch das Gefühl Fremdkörper zu sein, Nicht von dieser Welt? Es zerrt, es reißt in meinem Hirn, Doch es tut mir längst nicht mehr weh. (längst nicht mehr weh)
[Verse2] Ich höre dir zu, ich lese es in deinen Augen. Da ruht noch viel mehr Das Leben war nicht immer fair zu dir Du hast so viel erlebt und vielleichtt noch mehr.
[Chorus] Du schaust auch zum Himmel auf Und siehst es nicht. Kein Stern, der die Nacht erhellt. Du kennst auch das Gefühl Fremdkörper zu sein, Nicht von dieser Welt Es zerrt, es reißt in deinem Hirn, Doch es tut dir längst nicht mehr weh. (längst nicht mehr weh) Weh Weh Weh
[Verse3] Ich wünschte wir hätten Flügel, Um Alles alles zu überfliegen, Denn Weitsicht sieht von oben anders aus denn weitsicht sieht von oben anders aus)
[Chorus] Schaust du auch zum Himmel auf Und siehst es nicht? Kein Stern, der die Nacht erhellt. Kennst du auch das Gefühl Fremdkörper zu sein, Nicht von dieser Welt? Es zerrt, es reißt in meinem Hirn, Doch es tut mir längst nicht mehr weh. (längst nicht mehr weh)