Wenn Märchen lügen und Wehmut meine Schritte lenkt weht ein Wind aus alten Tagen durch Wälder, die vergraben sind durch Wälder die vergraben sind Doch es sind nur Wolken, die am Himmel stehen
Manchmal wünschte ich, Gott es gäbe dich [2x]
Ich hab sie satt die alten Fragen, die wie Schmutz die Sicht belagern sich verschworen am Geist vergehen ich will die Wahrheit von unten sehen
Die Fratze aus dem Dunkeln spricht geh jetzt weiter in das Licht niemals niemals
Doch das Morgenrot wirft ein andres Licht auf den Abgesang der allzu bitter klingt im Todesstreifen eingemauert höre ich dein Klagen nicht höre ich dein Klagen nicht
und ein letztes Mal werde ich mich selber ausgraben ich hoffe es bleibt dabei
All die Zweifel sterben nie
Und ziehn die Vögle fort schau ich ihnen nach und bleib alleine hier ich bleib alleine hier