Ich trink mein Glas nicht aus Ich will nicht mehr nach Hause Dieser Abend ist zu schön Er darf nie zu Ende gehen Die Vögel singen Und die Sonne geht auf Das letzte Lied verstummt Und die Lichter gehen an Ich brauche keine Melodie Und keinen Takt Um weiter zu tanzen in meinem Film Das Drehbuch ist vertrackt
Ich tanze wie ein Kind im Nebel Zufrieden, weil ohne Ziel
Wo sind all die guten Jahre hin? Ich weiß, ich hab sie weggeworfen Sie kommen nie zurück Der Mann im Spiegel Der vorgibt, mein Abbild zu sein Ich will ihn nicht mehr sehen Oh Gott, du fehlst mir so sehr Du fehlst mir Du fehlst mir Du fehlst mir
Ich fehle mir
Ich dünste nur noch aus Und will nie mehr nach Hause Und trage mich dafür Durch die Gin-durchtränkten Nächte Das Leben zieht vorbei Als ob ich hier ein fremder wär Tanqueray spült die Angst hinfort Der Leuchtturm strahlt schon lange nicht mehr
Ich tanze wie ein Kind im Nebel Zufrieden, weil ohne Ziel
Wo sind all die guten Jahre hin? Ich weiß, ich hab sie weggeworfen Sie kommen nie zurück Der Mann im Spiegel Der vorgibt, mein Abbild zu sein Ich will ihn nicht mehr sehen Oh Gott, du fehlst mir so sehr Du fehlst mir Du fehlst mir Du fehlst mir
Ich fehle mir Ich fehle mir Ich fehle mir Ich fehle mir
Du fehlst mir Du fehlst mir Du fehlst mir Du fehlst mir Du fehlst mir Du fehlst mir
Ich fehle mir
Wo sind all die guten Jahre hin? Ich weiß, ich hab sie weggeworfen Sie kommen nie zurück Der Mann im Spiegel Der vorgibt, mein Abbild zu sein Ich will ihn nicht mehr sehen Oh Gott, du fehlst mir so sehr Du fehlst mir Du fehlst mir Du fehlst mir