Mit einem Pflock durch sein Herz soll er sterben. Warum fühl ich den Drang ihn zu warnen vor ihnen? Warum schreck ich zurück vor dem Kampf der so unvermeidbar scheint
Mit jedem Schritt auf dem Weg ins Verderben wird mir klar, es ist falsch, doch ich geh immer weiter denn es scheint so als wär er mit mir in Gedanken wie vereint.
Bin wie ein Reh auf der Flucht vor dem Jäger, schon erschöpft und vielleicht schon bereit mich zu stellen, warum nicht wenn das Spiel mit der Angst mir viel spannender erscheint! Bitte hilf mir stark zu bleiben Gib mir Kraft den Sturm zu überstehen, Willst du mich untergehen sehn wie einen Stein. Nein ich bins der dich errettet, musst dich wappnen vor dem Untergang wenn es denn sein muss, komm, ich lade dich ein.
Wär ich der Wind dann jagte ich davon soweit es nur ging, wie lebte ich befreit für mich allein. Doch du, du fängst mich ein. Denn wär ich der Wind, wärst du mein Her aus allen Teilen dieser Welt käm ich heim zu dir
Ich schwor ihm ewig Treue, wollt ihn für immer lieben, und dennoch lass ich es geschehn. Wie könnt ich ihn betrügen und unsre Liebe hintergehn.
Wär ich der Wind dann jagte ich davon soweit es nur ging, wie lebte ich befreit für mich allein, doch du, du fängst mich ein denn wär ich der Wind, wärst du mein Herr, aus allen Teilen dieser Welt käm ich heim zu dir!