Hört ihr die Flöte des alten Manns – er zieht so von Ort zu Ort! Von überall kommt man zum Marktplatz gerannt und lauscht dort seinem Wort..
Ich sing euch von alten Tagen, von einem vergangenen Volk. Die Einigkeit hat es getragen, und tief in sich trug es den Stolz! Die Freiheit war das höchste Gut, und Treue war höchste Pflicht! Sein Glaube gab ihm größtem Mut, und Feigheit kannte es nicht!
Doch dann kam es anders nach einiger Zeit – das Böse kam über das Land! Ein fremder Gott brachte unendliches Leid, die Zweitracht sie nahm Überhand! Das Leben war voran verachtet, und auch das Gesetz der Natur! Die Seele des Volkes umnachtet..weil es seine Götter verlor!
Die Kinder, sie lauschen den Sagen des Manns – des Manns mit dem weißem Haar. Und auch ihre Eltern sie hören gespannt, denn seine Legenden sind wahr! Drum höre diesem Lied gut zu – und höre auf dein Gespür. Denn aus diesem Volk da stammst auch du, die Götter sie leben in dir..
ODIN! Hörst du die Kinder des Nordens nicht schrein? ODIN! Wann wirst du uns aus der Knechtschaft befrein? ODIN! Hörst du die Kinder des Nordens nicht schrein? ODIN! Wann wirst du uns aus der Knechtschaft befrein?
ODIN! Hörst du die Kinder des Nordens nicht schrein? ODIN! Wann wirst du uns aus der Knechtschaft befrein? ODIN! Hörst du die Kinder des Nordens nicht schrein? ODIN! Wann wirst du uns aus der Knechtschaft befrein?