Was ich will, ist ein Haus. Kein Palast, nur eine Villa. Vor dem Portal ein Cabrio. Im Keller reichlich Veuve Cliquot. Bisher versuchte ich es leider wie andre Trottel mit Talent und Fleiss. Inzwischen habe ich gelernt, in dieser Welt kommt man nur weiter, wenn man die gold'ne Regel weiss: Eine Hand wäscht die and're Hand. Ich halt das Maul und kassiere. Geheimes Wissen ist wie ein Band, das jeden Feind mit mir vereint, solang ich profitiere.
Ich will in London meinen Schneider. Ich will am Strand von Cannes mein Stammhotel. Ich will nicht knausern mit dem Geld, und wenn es einmal knapp wird, dann will ich Nachschub, und zwar schnell. Eine Hand wäscht die and're Hand. Ich halt das Maul und kassiere. Geheimes Wissen ist wie ein Band, das jeden Feind mit mir vereint, solang ich profitiere.
Natürlich steht ihr zu Max de Winter, ihr wohnt ja gut in seinem Haus. Ihr trinkt den feinen Wein von ihm, und steckt ihr in der Tinte, holt er euch selbstverständlich raus. Eine Hand wäscht die and're Hand. Jeder lässt sich gern schmieren. Wer ist schon gern ein Denunziant? Wir sind loyal. Auf jeden Fall, solang wir profitieren. Eine Hand wäscht die and're Hand. Ich halt das Maul und kassiere. Geheimes Wissen ist wie ein Band, das jeden Feind mit mir vereint, solang ich dabei profitiere.