My son Benjamin has always been the smartest kid I ever knew. We didn't have much money because I was in the army. Ben was smart enough to do anything he wanted: He could easily have become a doctor, lawyer, scientist. His love for music was very clear early on. When he started singing all of the words to Michael Jackson and (?) songs. When he was five, Benjamin was mixing his own cassette tapes using an old turn table with dual casette tape deck. His favourite album to sample was Michael Jackson's “Thriller” and that resulted in numerous special cassettes for Benjamin alone. I'm very proud of my son for following his dream in music and refusing to surrender to the pressures of a tangled world. The things I wish for Bens future are: Be happy, stand up straight for your beliefs, remember your family, and help people whenever you can _ _ _
In diesem Interlude redet Caspers Vater Arlen Griffey über seinen Sohn Benjamin (Caspers wirklicher Vorname). Er sagt, dass Benjamin immer der schlauste Junge war, den er kannte und dass sie damals wenig Geld hatten, da er in der Army war. Dieser Aspekt wird auch schon in anderen Liedern angesprochen. Benjamin war schlau genug, um das zu machen, was er wollte, egal ob Doktor, Anwalt oder Wissenschaftler. Er zeigte sehr früh eine Liebe zur Musik. Er sang Lieder nach, zum Beispiel die von Michael Jackson. Cas hat schon mit fünf Jahren seine eigenen Kassetten gemischt. Er hat am liebsten Michael Jacksons “Thriller” gesamplet. Arlen sagt, dass er sehr stolz darauf ist, dass sein Sohn seinen Traum, Musik zu machen verfolgt und es ablehnt, sich dem Druck einer verwirrten Welt zu beugen. Er wünscht seinem Sohn Benjamin auch, dass er in seiner Zukunft glücklich ist, für seine Überzeugungen gerade steht, sich an seine Familie erinnert und anderen Leuten hilft, wann immer er kann.