Brüder, ergreift die Gewehre, auf zur entscheidenden Schlacht! Sollten denn unsere Heere fürchten das Trugbild der Macht? Die wir dem Elend entstammen, Brüder aus Armut und Qual, brennen im Kampfe zusammen, werden geschliffener Stahl. Uns aus dem Elend zu lösen, ballt die bewaffnete Faust, die auf die zitternden Größen, wie ein Blitz niedersaust. Ihnen ward Macht und ward Ehre wir sind vor Hunger verreckt, ladet die blanken Gewehre, das Bajonett aufgesteckt.