Immer wieder ziehts an uns vorbei, aus dem Glashaus sehen wir nicht sehr viel, sieh nach oben, Sterne stauben ein, es ist fünf vor zwölf und wir sind dabei.
Wir töten alles, was uns hilft, wir nutzen alles, was uns Leben schenkt, jeder nimmt sich, was er will, eine Macht die nie zu Ende denkt.
Wir geben’s zu, wir geben’s zu, wir geben’s zu, und ändern nichts.
Komm mit mir, ich zeig dir die helle Nacht, all das, was du siehst, haben wir gemacht, die perfekte Welt unter einer Kuppel aus Licht, perfekt heißt bequem und mehr wollen wir nicht.
Denn wir handeln nie zu schnell, warten bis es keinen Ausweg gibt, jede Rettung kostet Geld, was uns viel zu sehr am Herzen liegt.
Wir geben’s zu, wir geben’s zu, wir geben’s zu, und ändern nichts.