Ich sitze hier auf meinem Stern und lass im All die Füsse baumeln. Oh, ich warte auf die Nacht, denn da kannst du mich gut sehen Ich hab' so Sehnsucht, bin allein, bitte komm doch heut noch.
Ja, wir leben uns nur von der Fern, das kleine Madchen und der Prinz vom Stern.
Onkel Mond, Cousine Mars und die tausend Sterntrabanten, sie helfen uns was keiner weiß, wozu hat man denn Verwandte. Sie halten Nachts den Himmel frei, dann kannst du senden.
Ein Telefon da haben wir leider nicht, doch du schreibst mit dem Taschenlampenlicht.
Kleine Taschenlampe brennt, schreib "ich lieb dich" in den Himmel. Und dann weiß ich es genau, keine Macht kann uns mehr trennen.
Ich schalt mich ein, ich schalt mich aus, ich glüh in hundert schicken Farben. Ein paar Sternchen pfluck' ich dir und binde Strauße aus Kometen. Wie lieben einsam aber wahr, keiner wird uns trennen.
Im Universum flüstert man sich zu der kleine Prinz hat nachts ein Rendezvous.
Kleine Taschenlampe brennt, schreibt ich lieb dich in den Himmel. Und dann weiß ich es genau, keine Macht kann uns mehr trennen.