Denk an den Zeitpunkt, als du gegangen bist Ich hat' die Chance jetzt hat sie jemanden and'res Ich halte Schritt, denn mir ist kalt Und ich lauf neben mir stehend Die Straßen sind leerer denn je Nur dunkle Fußspuren auf dem Asphalt Wie blauer Glasstaub fällt der Schnee Ich lauf hier auf einem gefrorenen See Feuer, die brennen Die Berge weiß, kaum vom Himmel zu trennen Manchmal kann man gar nichts erklären Man muss gehen um sich nicht zu entfern Wie oft spaltet ein einziger Tag Das leben einen in ein Davor und Danach
[1. Hook/Refrain] Nichts is schwieriger als Einfach zu gehen Jeder lebt für sich allein Für sich allein Und jeder geht sein' Weg allein So wie er meint [Strophe 2] Schneeflocken tanzen im wind Lauf in der Hoffnung, dass das ganze nicht stimmt Geschäfte schieben sich die Straße hinauf Dämmerndes Licht sickert in jeden Raum Beweg mich zwischen roten Steinen entlang Zeitungen zischen in den Ecken wie Schlangen Was wir sein können, träum ich nicht mehr Der Nebel drückt die Dächer so schwer
[2. Hook/Refrain] Nichts is schwieriger als Einfach zu gehen Jeder lebt für sich allein Für sich allein Und jeder geht sein' Weg allein So wie er meint Wir sind nicht mehr zu zweit Sondern allein Und jeder geht sein' Weg, nur seinen So wie er meint
[3. Hook/Refrain] So wie er meint Jeder lebt für sich allein Für sich allein Und jeder geht sein weg allein So wie er meint Wir sind nicht mehr zu zweit Sondern allein Und jeder geht sein' Weg nur seinen So wie er meint Für sich allein