Jene Worte die dich trafen, wolltest du nicht mehr horen Jene Augen die nur starrten, sollten nie wieder storen Rissen Liebe aus dem Herzen, eisig Steine es nun erschweren Stetes fordern, niemals geben, hat die Kraft nun aufgezerrt.
Eremit, kein Schritt zuruck Eremit, zu keiner Zeit Eremit, du fandst dein Gluck Eremit, in der Einsamkeit.
In deren Hande gabst du Treue, glaubtest sie wohl verwahrt Was jedoch blieb ist nichts als Reue, die nun ewig in dir verharrt Teiltest Gluck und schlucktest Leid, hofftest es ergeht dir gleich Doch belehrte dich die Zeit, nur die nehmen werden reich.
Eremit, du warst umgeben Eremit, von falschem Licht Eremit, fort fuhrt dein Streben Eremit, ich bewundere dich.
Auch ich sitz unter vielen, und fuhl? mich doch allein Mocht nicht folgen deren Zielen, denn es sind nicht die meinen Will verlieren mich in Weite, konnt nicht folgen meinem Pfad Niemand wei? wohin ich schreite, es ist nur ein schmaler Grad.
Eremit, dein tiefstes Inneres Eremit, ist schon geflohen Eremit, und deine Hulle folgt Eremit, in die Isolation.
Die Tage waren beherrscht, von atemlosen Sein Und dem Streben nach Erfullung, folgte auch ich diesem Schein In der Einsamkeit der Nacht, hor ich tief in mich hinein Kuhle Stille mich bewacht, und la?t mich riesig sein.
Eremit, endlich ist Frieden Eremit, ich bin allein Eremit, endlich ist Trost Eremit, so soll es sein!