Ich kann nicht, ich kann nicht atmen, ich brauch Luft.
Ich kann nicht, ich kann nicht atmen, ich brauch Luft.
Ich, ich kann nicht atmen, ich krieg Angst, denn ich ersticke hier denn um normal zu atmen, brauch ich Luft und noch ein bisschen mehr.
Ich brauche Liebe, ich brauch Zukunft, ich brauch etwas Glück.
Ich brauche Freiheit, wie ein Kind, dreh die Welt zurück.
Ich bin am Träumen und werd hilflos durch mein Wissen reisen. Spüre all die Schmerzen, und muss deshalb in mein Kissen beissen.
Ich bin einsam, ist das Resultat von meiner Reise. Richtig einsam. Das erklärt warum ich weinend leide. Und darüber Reime schreibe, ständig Reime schreibe, schreibe alles auf und kotz' mich aus, weil ich alleine bleibe.