Welke, weisse Aster liegt, auf dem schmalen Hügel. Und ein später Falter wiegt, die bereiften Hügel.
Hölzern Kreuz und Helm aus Stahl, Aster schön und leis. Fremder Nam´ und Fremde Zahl, die ich nimmer weiss - die ich nimmer weiss.
Blieb nicht mehr von ihm zurück, der im Morgenrot. Goldne Flammenspur im Blick, trank den Becher Tod.
Hölzern Kreuz und Helm aus Stahl, Aster schön und leis. Fremder Nam´ und Fremde Zahl, die ich nimmer weiss - die ich nimmer weiss.
Doch es schlägt das Herz der Welt, auch zu ihm hinab. Sonne scheint und Regen fällt, Mond besucht sein Grab.
Hölzern Kreuz und Helm aus Stahl, Aster schön und leis. Fremder Nam´ und Fremde Zahl, die ich nimmer weiss - die ich nimmer weiss.
Und ein kleiner Vogel singt, eh´ der Tag begonnen. Fern der Heimt leis verklingt, der Marschtritt der Kolonnen.
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