Die Trauer sitzt tief, tiefer als Augen sehen, keine Power believe me, andauernd nur geben. Schauer und Regen, sind die Pausen im Leben, denn der Rest is restlos untergehen. Wie rauchen im Nebel sind die guten Tips, für ne gute Sicht nich ma’n guter Witz. Wie die guten Chicks 1 auf eine Million sind die meisten verloren das is War. Frag Tone was zu arm bedeutet, nich nur arme Leute, wir sind arm und Beute eines Feindes den wir nich sehen, System is zu wenig um zu sagen was uns fickt. Den Weg raus finden wir nich durch uns, durch Kunst, durch Babes, nich durch Jungs. Durch den Dunst dringt ein Licht, ich geh auf die Knie – bitte finde mich. Meine Hoffnung is oft nur überleben bis die besseren Tage, endlich wiederkehren. Doch sie werden nich kommen, wir leeren benommen das Glas, sehen verschwommen den besten Tag. Der nie da war in dem Moment, der nur da is wenn die Qualen deine Seele verbrennen. Wir haben Talent nur zu nehmen was wir haben wollen, die Antwort kennen, deshalb nich fragen wollen. Das Maß is voll, doch was soll sich ändern, wenn wir nichts erkennen können. Die Panik rollt und wir werden letztendlich gemeinsam kentern. Meine Hoffnung is zu oft nur wie’n Kopfsprung ausm brennenden Haus, Augen brennen im Rauch, andre rennen nich raus, warten auf den der sagt: Ich kenne mich aus! Wer sich auskennt im Feuer is Brandstifter, ich bleib down und weiß mir is Dank sicher. Denn ich geh mein Weg und seh dann Lichter, wenn ich das Ziel seh und das Land sichte. Das verheißen das Ende der Reise is und im Herzen von Anfang an leise spricht. Nur mit Schienen entgleisen wir nicht, nimm mein Reisebericht und befrei deine Sicht.
Wenn du deinen Weg nich mehr siehst - und sich zu oft dein Blick verliert – dann komm – mit – laß dich nich mehr treiben denn was soll passieren außer scheitern. Wenn du deinen Weg nich mehr siehst - und sich zu oft dein Blick verliert – dann komm – mit – bleib – dran – mach – weiter