Verdammt! Was hast du bloß getan? Ich sitze hier und schaue unsre Fotos an aus den grandiosen Jahr’n, als wir glücklich war’n. Verdammt, was ist passiert? Wieso hielt es nicht an? Doch nein, ich wein bestimmt jetzt nicht, obwohl mein Herz vor deinen Füßen in zwei Hälften bricht. Oh, Mann, ich wollte nicht, dass es zu Ende geht und meine Welt zerbricht, sich nicht mehr um dich dreht.
Ich hab immer versucht, ein guter Freund zu sein, hab dir immer geschwor‘n, du bist mein Sonnenschein. Ich war immer für dich da, um dich aufzubau’n, du warst meine Königin, konntest mir immer vertrau’n, habe immer gehofft, dass ich dich nie verlier, war immer sicher, ich bin die zweite Hälfte von dir, war immer dankbar dafür, dass du mein Mädchen bist, aber jetzt sagst du mir, dass es nicht für immer ist.
Meine Liebe – unendlich, deine Liebe – vergänglich. Und dein Herz nie bei mir, doch mein Herz immer bei dir.
Meine Liebe – unendlich, deine Liebe – vergänglich. Und dein Herz nie bei mir, doch mein Herz immer bei dir.
Warum verlorst du das Gefühl? Wieso wurdest du mir gegenüber nur so kühl? Bitte erinner dich; wir hab’n so viel gelacht, doch was ist nun gescheh’n? Hab ich was falsch gemacht? Das Glück, das ich in Händen hielt, ist das Glück, das mit dir ging und somit von mir fiel, doch mein Herz wird nicht kühl; ich liebe dich noch sehr, du bedeutest mir noch viel; warum ich dir nichts mehr?
Ich hab alles getan, damit du glücklich bist, hätte alles versucht, was nur möglich ist, um dir zu beweisen, dass du für mich alles bist, denn ich hab gewusst, ohne dich wär alles trist. Bei uns hat alles gepasst; das haben alle geseh’n. Alles war wunderbar, alles war wunderschön. Es gab nur noch ein „Wir“ und es schien alles klar, doch dann sagst du mir, dass das jetzt alles war.
Meine Liebe – unendlich, deine Liebe – vergänglich. Und dein Herz nie bei mir, doch mein Herz immer bei dir.
Meine Liebe – unendlich, deine Liebe – vergänglich. Und dein Herz nie bei mir, doch mein Herz immer bei dir.
Bist du weg, weil dich ein andrer liebt? Sag mir, ist da jemand, der dir noch mehr als ich gibt, der dir zu Füßen liegt, der dir besser gefällt, der deine Liebe kriegt, oh, Mann, ich hasse die Welt! Ja, nichts kann meine Schmerzen heil’n und ich frage mich, wie lange muss ich noch verweil’n in diesem schlimmen Traum, in dem man allein dasteht, aber ich glaube kaum, dass er je zu Ende geht.
Ich habe nichts getan, was du nicht wolltest, dass ich’s tu, du hast Fehler gemacht, ich sagte nichts dazu. Die schöne Zeit mit dir, sie verging wie nichts und ihr Inhalt war der eines Liebesgedichts. Hätt mir nicht vorstell’n könn‘n, dich einmal nicht zu lieben, aber diese Gefühle sind bei dir nicht geblieben. Ich hab in all den Jahr‘n einfach nichts vermisst, aber jetzt sagst du mir, dass bei dir nichts mehr ist.
Meine Liebe – unendlich, deine Liebe – vergänglich. Und dein Herz nie bei mir, doch mein Herz immer bei dir.
Meine Liebe – unendlich, deine Liebe – vergänglich. Und dein Herz nie bei mir, doch mein Herz immer bei dir.
Meine Liebe – unendlich, deine Liebe – vergänglich. Und dein Herz nie bei mir, doch mein Herz immer bei dir.