Wallvater Wotan erhöre unser Gebet, dein Volk es ruft nach dir – ein fremder Wind hier weht, und aus den tiefen Wäldern, Odins Raben blicken in die Welt, sehen ein Volk in Unfreiheit, und wie es allmählich zerfällt
Und ein Schrei durchdringt die Nacht, ein Funke wird zur lodernden Glut, und ein Wind wird zum Orkan, und Hass zur ohnmächtigen Wut
Walvater Wotan führe uns voran, dein Volk es will frei sein, soll es geschehen irgendwann, Wallvater Wotan führe uns voran
Deine Kinder leben in Knechtschaft, ausgebeutet Tag für Tag, ihre Triebe beschnitten, doch es sich nicht beklagt
Es lässt sich führen von fremder Hand, wie besessen von Satans Wort, es verkümmert, sieh’ dich nur um, du erkennst es an jedem Ort
Das Leben pulsiert im Blut, es entfacht diese Wut, es will leben in völkischer Einheit, denn dein Volk ruft Freiheit
Walvater Wotan führe uns voran, dein Volk es will frei sein, soll es geschehen irgendwann, Wallvater Wotan führe uns voran, Wallvater Wotan führe uns voran, dein Volk es will frei sein, soll es geschehen irgendwann, Wallvater Wotan führe uns voran, führe uns voran, Walvater Wotan führe uns voran, dein Volk es will frei sein, soll es geschehen irgendwann, Wallvater Wotan führe uns voran