Zwischen den Stuehlen
mit Ohnmachtsgefuehlen
treibst du durch die Welt
verlorenes Leben
laengst aufgegeben
nichts, was dich hier haellt
traenendurchspuelter Stand
blutdurchtraenkter Sand
kein Ort, der dich schuetzt
dein Rueckgrat gebrochen
dein Herz durchstochen
Und was hat's dir genuetzt ?
Hebst du das Schwert, wirst du befreit
und ein Schiff steht schon bereit
halt dich nicht fest, es ist so weit
fuer eine and're Wirklichkeit
fuer eine and're Wirklichkeit
Kalt und nackt
im Geigentakt
wirft man uns weg
dahinvergetieren
auf allen Vieren
liegst du im Dreck
"Keine Gnade
du elende Made"
spricht das Weltgericht
das schmerzt in dir und brennt und brennt und kein Ende in Sicht
Hebst du das Schwert, wirst du befreit
und ein Schiff steht schon bereit
halt dich nicht fest, es ist so weit
fuer eine and're Wirklichkeit
fuer eine and're Wirklichkeit
Hebst du das Schwert, bist du bereit
dann trenn das Schiff von Raum und Zeit
fuer dich beginnt die Ewigkeit
und ein Traum hat sich erfuellt
von einem Segel fest umhuellt
liegst du am Grund
liegst du am Grund
Auch ein Meer fuer dich allein
waescht deine Seele nicht rein
Doch auch ein Meer fuer dich allein
du wirst ihnen nie verzeih'n
Auch ein Meer fuer dich allein
waescht deine Seele nicht rein
Doch auch ein Meer fuer dich allein
du wirst ihnen nie verzeih'n
Written by: Deatroth
Auch ein Meer fuer dich allein
waescht deine Seele nicht rein
Doch auch ein Meer fuer dich allein
du wirst ihnen nie verzeih'n
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