Edmond: Wenn das Mondlicht dich umschmeichelt, wenn der Regen dich berührt, wenn dein Leben dich in Tagträume entführt, in der Einsamkeit, wenn die Sehnsucht nach Liebe dir unerträglich scheint, werd' ich bei dir sein. In dem Flüstern jeder Stimme. In dem Knistern dieser Welt. In so vielen kleinen Wundern Tag für Tag. Wenn dein Blick sich hebt scheint ein Schimmer von unserem Stern, so fern und klein, doch für immer dein. Niemals allein, denn keiner reißt dich jemals fort von mir. In jeder Nacht umarmst du mich ganz fest. Niemals allein. Schon morgen bringt mich Liebe heim zu dir. So wird es sein: Niemals allein. Mercédés: In dem Schweigen enger Mauern lebt noch immer unser Traum, in der Liebe, die mir Herz und Seele nahm. In dem Glauben an meine Treue in jedem Gebet im Kerzenschein werd' ich bei dir sein. In dem Rauschen einer Welle. In dem Heulen jedes Sturms. In geheimnisvollen Schatten überall. In der tiefsten Nacht liegt ein Schimmer vor unserem Stern, so fern und klein, doch für immer dein. Niemals allein, dein keiner reißt mich jemals fort von dir. In jeder Nacht umarmst du mich ganz fest. Niemals allein. Schon morgen führt die Freiheit dich zu mir. So wird es sein: Niemals allein. Edmond: In Gefahr und Sorgen Mercédés: Glaub' ich doch an Morgen Beide: In dem Stern, der uns vereint. Mercédés: In den Grausamkeiten Edmond: Und für alle Zeiten Beide: Lass ich dich nie mehr allein! Edmond & Mercédés: Niemals allein (Niemals allein), denn keiner reißt dich jemals fort von mir (Keiner). In jeder Nacht umarmst du mich ganz fest (In jeder Nacht umarmst du mich ganz fest). Niemals allein (Niemals allein). Schon morgen führt Gerechtigkeit zu dir (Schon morgen). So wird es sein: Niemals allein. Mercédés: So wird es sein: Niemals allein. Beide: So wird es sein: Niemals allein.