Dies ist eine Welt wo ein Schurke seine Unschuld behält und ein Lächeln jede Lüge entstellt. Alles können sie dir nehmen. Doch was wäre wenn jeder meiner Feinde bald schon erkennt, dass ein Geist ihr ganzes Leben verbrennt mit den Flammen seiner Rache. Ihr zahlt jeden Preis, wenn es euch nichts kostet. Gejagt und gehetzt folgt ihr eurer Gier. Ich bring euch die Hölle auf Erden, Hass war eure Saat. Der Schnitter holt die Ernte ein bis zum jüngsten Tag. Tag und Nacht in tiefster Verdammnis, seht euch lieber vor. Spührt ihr schon, das Chateau D'lf pocht an eurer Tor. Die Liebe ist nichts, eine Lüge, nur ein Schwur, den man bricht, der verschwindet wie die Sterne im Licht in der Kälte des Grauens. Doch das ist mir gleich. Man kriegt Frauen wie das Vieh übereicht. Eure Zeit der fetten Jahre verstreicht. Die Vergeltung ist nah. Ein himmlisches Stück voll verlockender Freuden und während ihr staunt schnappt die Falle zu. Ich bring euch die Hölle auf Erden, wie ein dunkler Gott. Blind vor meiner ganzen Pracht kommt ihr aufs Schafott. Seht ihr meinen goldenen Tempel, folgt dem Glockenklang. Das ist alles was ihr hört vor eurem Untergang. Kriecht vor mir im Staub! Kreiht, und dann schenkt mir ein Gebet! Kriecht vor mir im Staub, doch euer armes Feilschen und Buckeln, Betteln und Schreien kommt zu spät. Ich bring euch die Hölle auf Erden, schmeckt das Abendmal. Der Schnitter holt die Ernte ein, um eure Schuld abzuzahlen. Diese Hölle kennt keine Gnade, treift vor kaltem Blut. Steine voller Angst und Schmerz, kein Vergeben und kein Herz, nur mein Recht und dann AMEN