Ich hab alles gegeben - meine Schuldigkeit getan Ich blicke zurück - doch rühr es nie wieder an Ich lebte mein Leben - konstant kosequent Hab mein wütendes Herz - an euch verschenkt
Ich sage das alles laut und klar Und ich hoffe es nimmt mich jemand wahr Ich habe meine Art die Dinge zu sehn Eines Tages werdet ihr es verstehn
Der Traum ist ausgeträumt Keine Sekunde habe ich bereut Egal was wir tun, es geht von Anfang an dem Ende zu Mein Herz spürt Verlust, mein Fleisch den Schmerz Ich schmecke die Onkelz auf der Zunge und im Herz Doch es ist aus, mein Freund
Ein Ende ist Anfang und gar nicht schlimm Ich sage es als Mantra vor mich hin Meines Daseins berauschendste Tage Das Lied meines Lebens und ewige Narbe
Ich hab es gehasst - ich hab es geliebt Jeder Augenblick - war so intensiv Geschichten tragen stets ein anderes Kleid Und verblassen mit der Zeit
Der Traum ist ausgeträumt Keine Sekunde habe ich bereut Egal was wir tun, es geht von Anfang an dem Ende zu Mein Herz spürt Verlust, mein Fleisch den Schmerz Ich schmecke die Onkelz auf der Zunge und im Herz Doch es ist aus, mein Freund
Wort für Wort - ja all mein Tun Diente alleine unserem Ruhm So schreibe ich was ich schreiben muss Mein Abschiedsgedicht Ohne Anfang, ohne Mitte, ohne Schluss
Wort für Wort - ja all mein Tun Diente alleine unserem Ruhm So schreibe ich was ich schreiben muss Mein Abschiedsgedicht Ohne Anfang, ohne Mitte, ohne Schluss
Asche zu Asche - Staub zu Staub Es gibt kein Zurück - Schande über mein Haupt Habe alles getan, alles gegeben Jetzt beginnt der Rest... Hallo Rest meines Lebens
Der Traum ist ausgeträumt Keine Sekunde habe ich bereut Egal was wir tun, es geht von Anfang an dem Ende zu Mein Herz spürt Verlust, mein Fleisch den Schmerz Ich schmecke die Onkelz auf der Zunge und im Herz Doch es ist aus, mein Freund
Asche zu Asche - Staub zu Staub Es gibt kein Zurück - Schande über mein Haupt Habe alles getan, alles gegeben Jetzt beginnt der Rest... Hallo Rest meines Lebens
Wort für Wort - ja all mein Tun Diente alleine unserem Ruhm So schreibe ich was ich schreiben muss Mein Abschiedsgedicht Ohne Anfang, ohne Mitte, ohne Schluss
Gedanken die töten Gedanken die quälen Ohne Gnade Ich schreib sie mir von der Seele Ich schreib sie mir von der Seele
Mein Herz spürt die Angst, das Fleisch den Schmerz Ich schmecke die Onkelz auf der Zunge und im Herz Die Schwachen beschützen, die Starken berauben Das ist es, woran ich glaube
Der Traum ist ausgeträumt Der Traum ist ausgeträumt Keine Sekunde habe ich bereut Doch es ist aus, mein Freund