Dein Brunnen war zu tief und dunkel Das Feuer ist kalt, und frisch die Wunden Du hast gesucht, doch nichts gefunden Bist schon lange weg von Zuhaus Mann, wir ham uns gut geschlagen Doch der Tod kommt immer ungeladen Seine Küsse hinterlassen Narben Alles nimmt seinen Lauf
Hast du vergessen dich zu retten Oder wolltest du mit Gott zu Mittag essen Ja wir ernten was wir säen Das Startsignal für meine Tränen
Mögen Engel dich begleiten Dir den hellsten Stern am Himmel zeigen Ich sehe dich, wenn ich die Augen schließe Irgendwo zwischen Traum und Paralyse
Erinnerungen die mir bleiben Wie die Trauer in Worte kleiden Lass dich in meiner Seele lesen Alles löst sich auf, im Regen
Hast du vergessen dich zu retten Oder wolltest du mit Gott zu Mittag essen wir ernten was wir säen Das Startsignal für meine Tränen
Mögen Engel dich begleiten Dir den hellsten Stern am Himmel zeigen Ich sehe dich, wenn ich die Augen schließe Irgendwo zwischen Traum und Paralyse
In dieser Art der Einsamkeit Ist man zu Hause, doch nie Daheim Die Tage nur ein Klumpen Zeit
Mögen Engel dich begleiten Beim Segeln durch seltsame Zeiten Du siehst auf mich, mit tausend Augen Lass dein Licht für mich scheinen
Mögen Engel dich begleiten Dir den hellsten Stern am Himmel zeigen Ich sehe dich, wenn ich die Augen schließe Irgendwo zwischen Traum und Paralyse