Ja wir sind die lustigen Holzhackerbuam, Uns lieben die Mädel, uns hassen die Buam.
Tief im Wald da wohnt der Förster Und sein schönes Kind, Und sie küsst so gern, das ist doch kein Sünd. Kommen wir des Weges, steht sie immer in der Tür, Doch mit der Büchse steht der Förster hinter ihr.
Ja, wir küssen alle gern des Försters Töchterlein, Fenster ist so schön, nachts bei Mondenschein. Steigen wir die Leiter hoch, Oh Schreck was sehen wir, Mit der Büchse steht der Förster hinter ihr.
Wir ziehn über Berge, durch Täler und Höhn, Wo´s Edelweis blüht und die Mädel so schön. Wir trinken vom Bach, der so klar ist und rein, Zur Not kann´s auch Bier aus ‘nen Maßkrug sein.
Sonntags war die schöne Maid Bei uns im Dorf zum Tanz, Sie küsste immerzu des Bürgermeisters Franz. Aber in der Pause, ruck - zuck da kamen wir, Doch mit der Büchse stand der Förster hinter ihr.