Wenn die nacht anbricht Und die stille sticht Mich so widerlich Explodiere ich Und zerreisse mich Trink mich in den schlaf Tanke mich voll mit hass
Sehne mich nach dir Sehne mich nach licht Sehn mich nach dem aus Nach dem aus Denn der himmel bricht Über mich herein Und ich fang mich nicht Ja denn innerlich
Da zerfleisch ich mich Da zerfleisch ich mich Da zerfleisch ich mich
Die vergangenheit Treibt mich vor sich her Bin schon implodiert Alles denkt sich schwer Mich verbrennt die nacht Komm und lösche mich Kühl und liebevoll Du betrügst mich nicht
Mach mich schwer wie blei Bis der tag anbricht Denn die stille sticht Mich so widerlich Explodiere ich Und zereisse mich
Denn mein frieden ist voller lärm Und der wahnsinn still und leer
Tausend nächte lag ich wach und trank dabei ein ganzes meer Tausend nächte lag ich brach und die gedanken viel zu schwer
Denn mein frieden ist voller lärm Und der wahnsinn still und leer
Denn mein frieden ist voller lärm Und der wahnsinn still und leer
Tausend nächte lag ich brach und die gedanken viel zu schwer Voller lärm Still und leer