Ich hing ab in dieser Stadt Fernab der Heimat trister Pracht Ging hernach mich zu erschöpfen An Sonne, Wind und fremden Götzen.
Die kleine Bar am Felsenrande Zog lichtwärts mich in ihren Banne Fröhlichkeit drang in mein Ohr Erspähte einen Blick durchs Tor
Eruption
Sternenglanz traf auf mein Bestehen Wollt im Augenblick nach Ewigkeit sich sehnen Blut schoss süß durch meine Venen Raum und Zeit entschwanden – wie alles Flehen.
Tanzend zerrann die Nacht im Fluge Ekstase gab den Leibern keine Ruhe Konntest dich nur schwer verstecken Ach lass mich doch deine Wunden lecken.
Ein Paradies in meiner Hand Geleitet uns Morgenröte an den Strand In den Sand schriebst du – Ich liebe dich! Und rauntest – Es kostet nichts.