Der Teufel trat an meine Wiege und stillte mich mit schwarzer Milch. Der Teufel war auch an deinem Horte und gab dir etwas mit.
Er gab dir eine Seele, sammt den Sinnen und Verstand Nun zahlst du dafür ein Leben lang den bitteren Pfand.
Die güldene Sonne bringt Leben und Wonne die Finsternis weicht Der Morgen sich zeiget, die Röte aufsteiget der Monde verbleicht.
Auch Hoffnung tat er in den faulig Brei auf das dein Flehen ihm zum Vergnügen sei Sehnsuht, Gier und Neid nagen nun an dir durch tiefschwarze Nacht schallt’s nun ewig Komm geh mit mir.