Ich zog aus um zu verstehen wollte fühlen was andere sehen Seelenhunger trieb mich an sprengte tausendfach meinen verstand Als ich den berg erklommen die see den sturm den schnee genommen Traf mich ungestüm ein blick gebannt riss er mich mit
Und ich sah in seine wilden augen Er lud mich ein mit ihm zu gehen Auf seinen schwingen fuhlt" ich alles leben Die zeit wich dem moment– wie alles flehen
Er durchwandert die zeiten nun schon seit ewigkeiten Er der nicht süchtig wandelt, der des lebens nur gewahr Nicht besitz noch mammons fesseln keinem führer keinem helden Nur sich selbst den fron gegeben erhebt er sich in freie welten
Nicht in hast verloren wird er endlos neu geboren Jeder augenblick ein freund, ich hatte davon geträumt Die gunst zu erleben nach nichts zu streben Machte mich erneut zum kinde wiegte sturmisch meine sinne