Der Wahnsinn lebt in mir Wie ein freudiges Tier Der Abend ist noch jung Und es giert die Lust etwas Wahnsinniges zu tun.
Energie im Überfluss Ein leichter Tag gab mir den Schuss Als Schatten reise ich durch die Nacht Dein Geruch hat mich angelacht Ich folge dir zu deiner Tür Poch, Poch – kriech ich durch dein Loch.
Lass uns unseren Wahnsinn leben Der Phantasie ein Stelldichein geben Lass uns das Himmelreich auf Erden leben Das Universum aus den Festen heben.
Fasziniert greife ich nach deinen Gedanken Meine eigenen Schranken geraten ins Wanken Dunkler als die Hölle, heller als der Schein Lass ich mich auf dich ein.
Nun hab ich dich gefunden Ein Gnadenstrahl in des Nächtens Stunden Nimm meine Welt was dir gefällt Frohlockend hat mein Herz sich zu deinem gesellt Vermählt im Geiste auf unserer Reise Auf das der Wahnsinn Leben heiße.