Von Land zu Land fahren wir, in dem Gewand der Helden. Noch kein Feind der greifbar waehre, nur Schatten an den Waenden. Keine Ahnung wo der Weg hinfuehrt, immer nur voran. Das Gestern wendet das Morgen, das eben gerade begann.
[refrain] Abenteuer gibts nich mehr, unsre Koepfe die sind leer. Abenteuer gibts nich mehr, unsre Koepfe die sind leer.
Die Wut in unserm Herzen, Die Wut die ueberschaeumt. Der Mut der Verzweiflung, der uns den Weg freiraeumt. Er stuermt in den Doerfern, dass uns die Tage offenbaren. Endlich erkennen wir eure, falschen gezinkten Karten.
[refrain] Abenteuer gibts nich mehr, unsre Koepfe die sind leer. Abenteuer gibts nich mehr, unsre Koepfe die sind leer.
Zu viel Gewalt, Gestern und Heute, die uns umgibt. Und die feigen Luegen, die jeder in diesem Land so liebt. Zermuerben unsre Hoffnung, auf eine freie Welt. Die Traeume und Helden, werden verkauft fuer billiges Geld.
[refrain] Abenteuer gibts nich mehr, unsre Koepfe die sind leer. Abenteuer gibts nich mehr, unsre Koepfe die sind leer.
[refrain] Abenteuer gibts nich mehr, unsre Koepfe die sind leer. Abenteuer gibts nich mehr, unsre Koepfe die sind leer.