Er prickelt heiß, wie Sternenstaub, glüht in der Seele macht die Sinne taub Er heizt dir ein, treibt dich voran, lass ihn rein so lang er kann Schwing die Faust, spann dich an und schrei heraus laut und lang Es ist der Mut, der dich treibt, tust du es nicht, wirst du zu Staub
Im Fegefeuer...
Die Gier der Macht, die allen lacht, geht vorbei im Sternenstaub Drum lass nicht los und gib dir Kraft, saug ihn ein, er ist erwacht Hebt die Lust auf Widerstand krallt sich fest in deine Wand Du schmilzt dahin und löst dich ab von diesem kalten bösem alten
Doch gib bloß acht, strauchle nicht, das Feuer ist das kalte Licht Es wartet auf ein Flehen dir und glimmt ganz brav im kalten Meer Drehst du dich um, oh wehe dir, so packt es dich mit kalter Gier Dann fällst du tief und tiefer noch, trotz dem Mut, dann brennst du doch