Nichts soll uns scheiden von der Liebe Gottes (BuxWV 77): IV [Aria] — Dem Gott hat die Liebe so hoch ja getrieben
Denn Gott hat die Liebe so hoch ja getrieben, daß er sich mit eigenem Blute verschrieben in seinem geliebten und einzigen Sohn, der mit ihm beherrschet den himmlischen Thron; drümb ist es vergeblich, was immer geschicht: Die göttliche Liebe verändert sich nicht.