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Dietrich Fischer-Dieskau, Gerald Moore - Schubert - 26. Des Fischers Liebesglück (D.933) | Текст песни

Dort blinket durch Weiden und winket ein Schimmer
Blaßstrahlig vom Zimmer der Holden mir zu.
Es gaukelt wie Irrlicht und schaukelt sich leise,
Sein Abglanz im Kreise des schwankenden Sees.
Ich schaue mit Sehnen Ins Blaue der Wellen
Und grüße den hellen, Gespiegelten Strahl.

Und springe zum Ruder und schwinge den Nachen
Dahin auf den flachen, Krystallenen Weg.
Fein Liebchen schleicht traulich vom Stübchen herunter Und sputet sich munter zu mir in das Boot.
Gelinde dann treiben die Winde uns wieder
See-einwärts zum Flieder des Ufers hin dann.

Die blassen Nachtnebel Umfassen mit Hüllen
Vor Spähern den stillen, Unschuldigen Scherz.
Und tauschen wir Küsse so rauschen die Wellen,
Im Sinken und Schwellen den Horchern zum Trotz.
Nur Sterne belauschen uns ferne, und baden
Tief unter den Pfaden des gleitenden Kahns.

So schweben wir selig Umgeben vom Dunkel,
Hoch überm Gefunkel der Sterne einher.
Und weinen und lächeln, und meinen enthoben
Der Erde schon oben, Schon drüben zu sein.

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