Tag für Tag und Nacht für Nacht haben wir im Chaos Spaß gehabt. Wir lachten oft dem Verhängnis ins Gesicht. Der Ernst des Lebens kriegt uns nicht!
Irgendwann in jener Nacht hat es uns leider umgebracht. Die Realität riss das Steuerruder rum die Stadt war leer, die Freund weg und die Zeit ging nicht mehr rum ...
Refrain: Jetzt gibt's nichts was mich noch hält, kommt lasst uns weitergehen. Hier ist nichts was mich noch hält, kommt lasst uns weiterziehen. Hier ist nichts was mich noch hält, kein Gefühl mehr auf der Welt ...
Plötzlich hat dann Tag für Tag, das Verhängnis laut gelacht. Langsam starb selbst die letzte Zuversicht, der Ernst des Lebens jagte mich...
Irgendwann in jener Nacht ...
Refrain: Jetzt gibt's nichts was mich noch hält, kommt lasst uns weiterziehen. Hier ist nichts was mich noch hält, kommt lasst uns weitergehen. Hier ist nichts was mich noch hält, kein Gefühl mehr auf der Welt ...