Schon abertausend Gezeiten lang Ziehen Meuchler und Verheerer durchs Land Vergiften, blenden und bringen mit dem Eisbrand Die legendären Mythen um gottgleichen Machtglanz
Nun stehen sie im Tal der Ewigkeit Das Heer des Winters, das Heer der Reinheit Eisiger Boden gebiert Hass und Neid Und die Glut des Himmels bringt Tod und Leid
Die Klingen der Mächte kreuzen sich Getrieben, gehetzt, verblendet und tödlich Wut und Schmerz beherrschen die Schlacht Blut und Schreie entfesselter Glaubensmacht
Unerbittlich und gnadenlos Wüten Winter und Feuer im Glaubensschoß Und sie sollen nie ein Ende sehen Nie den Weg der Erlösung gehen
In diesem Krieg weht das Banner der Ewigkeit Und so nun schließt sich des Schicksals Kreis In dieser Welt herrscht nie eine Gottheit Feldherr allein ist der Spiegel der Unendlichkeit